Nicola KÖMPF , Avocate /Rechtsanwältin/Partnerin und Leiterin des German Desk, teilt in einem Artikel « Expertise : A la conquête du marché allemand ou comment réussir un projet d’export outre-Rhin“ (« Sachwissen : Den deutschen Markt erobern oder wie man ein Exportprojekt auf der anderen Seite des Rheins erfolgreich umsetzt »), der am 3. Dezember 2024 von der Zeitschrift ‚@Classe EXPORT‘ online gestellt wurde, ihre Erfahrung und Tipps zu Exportmöglichkeiten nach Deutschland
Kategorie: Publikationen und Veröffentlichungen
Nicola Kömpf hat zum Thema « Kulturelle und juristische Fallen in deutsch-französischen Handelsverträgen » (« Expertise : les pièges culturels et juridiques dans les contrats commerciaux franco-allemands ») einen Artikel im Magazin Le Moci veröffentlicht.
Nicola Kömpf hat zum Thema « Kulturelle und juristische Fallen in deutsch-französischen Handelsverträgen » (« Expertise : les pièges culturels et juridiques dans les contrats commerciaux franco-allemands ») einen Artikel im Magazin Le Moci veröffentlicht.
Die für die EU ausschlaggebende wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich beruht auf grenzüberschreitenden Verträgen, die es Unternehmen ermöglichen, zu expandieren und ihre Position zu verstärken.
Kuturelle und rechtliche Hindernisse können diese Zusammenarbeit jedoch erschweren (…)
Um in Französisch weiterzulesen, klicken Sie bitte hier https://www.lemoci.com/expertise-les-pieges-culturels-et-juridiques-dans-les-contrats-commerciaux-franco-allemands/
Nicola Kömpf anlysiert für das französische Magazin Cadre & Dirigeant die interessante Frage, wie ein französisches KMU einen deutschen Investor finden kann
Nicola Kömpf anlysiert für das französische Magazin Cadre & Dirigeant die interessante Frage, wie ein französisches KMU einen deutschen Investor finden kann.
Wenn Sie in Französisch weiterlesen möchten, klicken Sie bitte hier https://www.cadre-dirigeant-magazine.com/entreprendre/comment-une-pme-francaise-peut-trouver-un-investisseur-allemand/
In einem Artikel für das französische Magazin GPOmag gibt Nicola Kömpf Ratschläge zu Investitionsmöglichkeiten in Deutschland.
In einem Artikel für das französische Magazin GPOmag gibt Nicola Kömpf Ratschläge zu Investitionsmöglichkeiten in Deutschland.
Um in Französisch weiterzulesen, klicken Sie bitte hier https://www.gpomag.fr/web/tribunes-libres/investir-en-allemagne-sachez-saisir-les-bonnes-opportunites
Herr RA Dr. Friedrich NIGGEMANN, Honoraranwalt, im German Desk der Kanzlei Alerion avocats in Paris, hat sich in einer Veröffentlichung in der deutschen Zeitschrift für Schiedsverfahren
« Die neuere französische Rechtsprechung zum ordre public international : Es wird genauer geprüft »
Die neuere französische Rechtsprechung zur Anwendung des internationalen « ordre public » im Rahmen der Anerkennung von Schiedssprüchen, bietet eine Fülle von zum Teil spektakulären Fällen. lm Zentrum stehen Verfahren, in denen der Vorwurf der Bestechung erhoben wurde. Dabei wird deutlich, dass die Gerichte das Mass der Überprüfung von Schiedssprüchen deutlich erhöht haben. Dabei werden neue Sach- und Beweisvorträge auch noch im Aufhebungsverfahren zugelassen. Gleichzeitig wurden « red flags » und Beweisvermutungen benutzt, um oft bewusst verdeckte Handlungen aufdecken zu können. Der Beitrag stellt diese Entwicklung gegenüber der früher geltenden Rechtslage dar und zeigt auf, dass die uneingeschränkte Möglichkeit neuen Vorbringens im Aufhebungsverfahren die Endgültigkeit des Schiedsspruchs miniert. Die Methode de « red flags » und der Beweisvermutungen sind wirksame Werkzeuge in Fällen, in denen die Parteien versuchen den wahren Ablauf zu verschleiern. Damit wird die Beweiswürdigung des Schiedsgerichts in Frage gestellt. Aber, wie die Fälle zeigen, können die staatlichen Gerichte auch auf diesem Wege stolpern.
👉 Nachfolgend der gesamte Artikel:
Nicola KÖMPF, Partnerin und Leiterin des German Desk und Gilles Podeur, Partner der Restructuring-Abteilung der Kanzlei Alerion Avocats in Paris, haben einen Artikel zum Thema «Insolvenzwelle in Frankreich angekündigt – Investitionsgelegenheit?» in der Zeitschrift der AHK für den deutsch-französischen Markt « CONTACT » veröffentlicht.
Nicola KÖMPF, Partnerin und Leiterin des German Desk und Gilles Podeur, Partner der Restructuring-Abteilung der Kanzlei Alerion Avocats in Paris, haben einen Artikel zum Thema «Insolvenzwelle in Frankreich angekündigt – Investitionsgelegenheit?» in der Zeitschrift der AHK Frankreich / Chargé(-e) de développement commercial franco-allemand (CFACI) für den deutsch-französischen Markt « CONTACT » veröffentlicht.
Die Zahl der Unternehmennsinsolvenzen steigt in Frankreich wieder stark an. Die Ubernahme eines Unternehmens in Schwierigkeiten kann daher « eine echte Chance » sein, in Frankreich zu einem interessanten Preis zumindest einen Teil eines bereits bestehenden Kundenstamms, ausugebildete Mitarbeiter,Know-how, gegebenenfalls eine Produktions-statte, Lizenzen usw. Zu erwerben, vorausgesetzt, dieses Ubernahme- projekt wird im Vorfeld gut vorbereitet.(…)
👉Bitte schlagen Sie Seite 61 auf, um den gesamten Artikel zu lesen: https://lnkd.in/eEp3zwNJ
Auszeichnung – Alerion Avocats, Paris- Legal 500 EMEA 2024
Alerion Avocats wurde in der aktuellen Ausgabe des The Legal 500 EMEA 2024 in acht Rechtsbereichen ausgezeichnet.
– Baurecht in Band 2
– Versicherungsrecht in Band 3
– Private Equity: Venture/Growth Capital in Band 3
– IT in Band 4
– IP und Design in Band 4
– Insolvenzrecht in Band 4
– Mergers & Acquisitions in Band 5
– Umweltrecht (Firms to watch)
👏Unsere Glückwünsche gehen an : Philippe Mathurin, Fahima GASMI, Nathalie Dupuy-Loup , Gilles Podeur, Pierre-Olivier Brouard, Christophe Gerschel, Vincent Poirier, Antoine Rousseau, Corinne THIERACHE, Frédéric Saffroy, sowie an unser gesamtes Team für seine Arbeit und Einsatz, um entsprechende Spitzenleistungen zu erzielen.
Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an unsere Mandanten für ihr festes Vertrauen.🤝🤝.
👉Für weitere Informationen: https://urlz.fr/q2ZX
Die Anwendung der CISG auf Verträge über digitale Inhalte – Einfuss der RL (EU) 2019/770 und 2019/771
Der Beitrag von Friedrich Niggemann kombiniert zwei eigentlich weit auseinanderliegende Materien, das Wiener Kaufrecht und das europäische Verbraucherrecht. Da elektronische Programme eine immer größere wirtschaftliche Bedeutung gewinnen, wird untersucht, ob das Wiener Kaufrecht auch für sie anwendbar ist. Sind solche elektronischen Güter „Waren“ im Sinne von Art. 1 der CISG und handelt es sich bei ihrer Zurverfügungstellung um Kaufverträge?
Ausgehend von der Feststellung, dass die CISG für körperliche Gegenstände gedacht und entworfen wurde, kommt Friedrich doch zu dem Ergebnis, dass auch rein elektronische Computerprogramme als Waren angesehen werden müssen. Auch wenn die Verträge, mittels derer sie vermarktet werden, oft als Lizenzverträge bezeichnet werden, sind sie, gestützt auf die nationale Rechtsprechung in mehreren Ländern, als Kaufverträge anzusehen. Das gilt jedoch nicht für „SAS“ („software as a service“) Verträge.
Wenn die CISG also grundsätzlich anwendbar ist, fragt sich weiter, ob sie auch einen geeigneten Regelungsrahmen für diese Verträge bietet. Dies wird anhand der beiden EU- Richtlinien 2019/770 über bestimmte vertragliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und Dienstleistungen und der Richtline EU 2019/771 über bestimmte Aspekte des Warenkaufs mit Verbrauchern geprüft, weil diese beiden RL die ersten normativen Vorgaben über solche Verträge sind und in ihnen zum Ausdruck kommt, was eine ausgewogene Regelung sein sollte. Der Vergleich mit den Bestimmungen der CISG ergibt dann aber, dass die Besonderheiten von Verträgen über digitale Inhalte, wie sie in diesen RL behandelt werden, in mancher Hinsicht Besonderheiten aufweisen, für die die CISG nicht gemacht ist und auf die sie nicht passt.
Auch wenn die CISG nachgiebiges Recht ist und teilweise abbedungen werden kann, bleibt etwa der nicht dispositive Art. 39 Abs. 2 als Hindernis. Friedrich nimmt damit eine wesentlich skeptischere Haltung ein als andere Autoren.
Reform der Kreditsicherheiten und des Insolvenzrechts in Frankreich
Letzte News zum Thema Reform der Kreditsicherheiten und des Insolvenzrechts in Frankreich, veröffentlicht in IWRZ 03/2022.
Friedrich Niggemann, Rechtsanwalt, und Nicola Kömpf, Partner.
Wie Praktiker und Gerichte das UN-Kaufrecht in Deutschland und Frankreich anwenden
Nicola Kömpf hat zusammen mit Fabienne Kutscher-Puis einen Artikel zum Thema „Wie Praktiker und Gerichte das UN-Kaufrecht in Deutschland und Frankreich anwenden“ im Newsletter Actualités 3/2021 der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung, veröffentlicht.